Linguistik


Über das IfL


Das Institut für Linguistik (IfL) ist ein fachbereichsbezogenes, einzelphilologienübergreifendes Institut für die theoretische, empirische und angewandte Linguistik, das zugleich Aufgaben in der Doktorandenausbildung im Sinne einer forschungsorientierten Lehre an der Bergischen Universität wahrnimmt. Es wurde im Dezember 2010 gegründet.

Das IfL vereint die linguistischen Abteilungen der Anglistik/Amerikanistik, Germanistik und Romanistik.  In seinen Fragestellungen, Methoden und theoretischen Modellen orientiert es sich am aktuellen Stand der internationalen linguistischen Forschung.

Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in den Bereichen:

       
  • Grammatik -- Syntax, Semantik, Morphologie
  • Lexikologie
  • Psycholinguistik -- Erst-, Zweitspracherwerb, Mehrsprachigkeit
  • Sprachwandel
  • Konversationsanalyse
  • Schriftsystem
  • Informationsstruktur

Die empirische Basis der theoretischen und angewandten Forschung stellen das Deutsche, das Englische und die romanischen Sprachen (v.a. Französisch, Italienisch, Spanisch und Katalanisch) dar.

Das übergeordnete Ziel der Forschung am IfL besteht darin, die Entwicklung, Struktur und Organisationsweise der menschlichen Sprachfähigkeit und ihren Ausdruck in Texten und Gesprächen besser zu verstehen und ihre Teilkomponenten und deren komplexe Interaktion angemessen zu beschreiben und zu erklären.

Derzeit stehen dem IfL vor:
Prof. Dr. Horst Lohnstein (Germanistik)
Prof. Dr. Carsten Breul (Anglistik) (Stellvertretung)


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